BLUTDRUCK zu hoch?

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Expertenrat vom weltweiten

ANGST-NEUROSEN-Experten

HanHoSan

und

Dr. Arthur Janov, PH.D. , Los Angeles, USA.

 

 

Bluthochdruck (Hypertonie)

Bluthochdruck entwickelt sich schleichend. Seine Tragweite wird oft erst klar, wenn ernste Folgen wie etwa ein Schaganfall auftreten. Doch so weit muss es nicht kommen!

 

 

So einfach lässt sich der Blutdruck messen: Manschette am Oberarm anlegen und aufpumpen, Druck langsam ablassen, Abhören der Geräusche (Armbeuge), dabei Ablesen der Druckwerte

 

Bluthochdruck

Inzwischen wissen wir es genau: Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) gehört zu den großen Gesundheitsgefahren unserer Zeit. Die bislang umfassendste Studie, die Verbreitung und Ursachen der wichtigsten Krankheiten weltweit systematisch untersuchte („Global-Burden-of-Disease-Study 2010“, veröffentlicht 2012), hat dies eindeutig belegen können.

 

Die schleichende Gefahr

Bluthochdruck ist der Druck in den Gefäßen erhöht. Damit steigt das Risiko für einen Schlaganfall, Herzinfarkt und andere ernste Gefäßkrankheiten. Bluthochdruck wird behandelt, um den erhöhten Druck zu senken und solche Folgeschäden zu verhindern. Das Problem: Anfangs bereitet die Hypertonie kaum Beschwerden. Daher bleibt sie häufig lange Zeit unerkannt und unbehandelt. Unterdessen steigt der Druck weiter an. Tag für Tag ein zu hoher Druck im Kreislauf – das belastet auf Dauer das Herz und schädigt es. Zudem verengen sich die Gefäße und verkalken (Arteriosklerose). Die normalerweise maßvoll verlaufende, natürliche Gefäßalterung setzt bei Bluthochdruck früher ein und kann stärker fortschreiten. So verschlechtert sich auch die Durchblutung.

Mithin ist Bluthochdruck führender Risikofaktor des Schlaganfalls. Neben Rauchen, der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) und Fettstoffwechselstörungen stellt er eine maßgebliche Ursache von Herzleiden wie Herzinfarkt und Herzschwäche dar. Hat Bluthochdruck einmal zu diesen Krankheitskomplikationen geführt, ist das Risiko für vorzeitige Invalidität und Tod deutlich erhöht.

Auch Nieren- und Augenerkrankungen beruhen oft auf zu hohem Blutdruck. In der Folge kann es zu Nierenversagen und Sehbehinderung (hypertensive Retinopathie), schlimmstenfalls zur Erblindung, kommen.

 

Wissenswertes über Bluthochdruck

Normal sind Blutdruckwerte unter 140/90 mmHg. Bei Bluthochdruck werden diese Messwerte überschritten.

Bluthochdruck kommt überwiegend als primäre Hypertonie vor, als Bluthochdruck „an sich“. Das bedeutet, dass er nicht durch andere Krankheiten verursacht wird. Nur bei etwa zehn bis fünfzehn Prozent der Betroffenen sind spezielle Erkrankungen, etwa der Nieren, Nebennieren oder der Schilddrüse die Ursache (sekundäre Hypertonie). Mit der Behandlung dieser Krankheiten reguliert sich oft auch der erhöhte Blutdruck.

 

Symptome bei erhöhtem Blutdruck

Im Laufe der Zeit stellen sich meistens zunächst nur Allgemeinbeschwerden ein wie Schwindel, Kopfschmerzen, Herzklopfen oder -stolpern, Kurzatmigkeit bei Belastung, Nervosität, Schlafstörungen (mehr dazu im Kapitel „Symptome“; siehe auch Kapitelliste oben). Weitere Krankheitszeichen hängen von möglichen Gefäß- und Organschäden ab. Achtung: Plötzliche Sehstörungen, auch Doppelbilder, Lähmungen oder ein Taubheitsgefühl auf einer Körperseite, im Gesicht, am Arm oder Bein, plötzlich auftretende starke Kopfschmerzen können zum Beispiel Warnzeichen oder Symptome für einen Schlaganfall sein: Unverzüglich zum Arzt gehen!

 

Diagnose des Bluthochdrucks

Wiederholte Druckmessungen und eine Langzeitmessung des Blutdrucks können die Diagnose bestätigen. Ergänzend werden das Herz, weitere Risikofaktoren für Herzkreislauferkrankungen (siehe Kapitel „Ursachen und Risikofaktoren“), der Stoffwechsel, die Nieren, eventuell auch die Augen überprüft. Selten sind noch weitergehende Untersuchungen notwendig.

 

Therapie: Den zu hohen Blutdruck senken

Zahlreiche wirksame und verträgliche Medikamente können einen zu hohen Blutdruck senken. Neu ist eine Therapie, bei der Nierennerven mittels Hochfrequenzstrom über einen Katheter verödet werden (nur bei ausgewählten Patienten mit schwer behandelbarer Hypertonie).

„Universale Arznei” ist eine gesunde Lebensweise. Dabei kommt es vor allem auf zwei Punkte an: eine ausgewogene, den Stoffwechsel nicht belastende, möglichst salzarme Ernährung und regelmäßige Bewegung. Wenig Stress, maßvoller Alkoholkonsum und Nichtrauchen tun ein Übriges. Bei Übergewicht sollte man dauerhaft abnehmen. All das hilft, den Blutdruck im „grünen Bereich“ zu halten – eine gute Voraussetzung dafür, dass Herz und Kreislauf fit bleiben.
(Auszug aus Apothekenrundschau)

 HanHoSan, weltweiter NEUROSEN-Experte empfielt eine 4-wöchige Intensivphase um die realen Gefühle wieder  empfinden zu können.

Siehe Seite 6.......Intensivphasen.....hier anklicken und sich informieren!

Da allerdings nicht jeder Leidende eine Primärtherapie machen kann, empfielt HanHosan diese alternative, gute Lösung des Problems:

 

Meditation:

 
 bringen Sie Ihren Geist, Körper und Ihre Seele wieder in Harmonie.


Buddhistische Mönche und auch Sie!!, können mit Ihrem ZEN-Meister HanHoSan, durch  intensive Übungen unglaubliche Fähigkeiten, wie Schmerzunterdrückung oder die totale Beeinflussung des Bewusstseins durch absolutes Abschalten des Denkens erzielen.


 Durch Meditation mit YIN und YAN in Harmonie leben................. Durch Meditation die Kraft von YIN und YAN spüren
Die Meditation ist eine alte Technik, auch als "Heilkunst" bezeichnet, durch deren regelmäßige, praktische Anwendung der Meditierende in der Lage sein sollte sein Bewusstsein zu beeinflussen. Durch bestimmte Übungen kann der Ausübende vermehrte Achtsamkeit, verbesserte Konzentration, Ruhe, Ausgeglichenheit und Bewusstsein erweiternde Zustände erhalten.


Es gibt verschiedene Formen/ Techniken der Meditation, auch oft mit unterschiedlichen Zielen: Stille-Ruhe-Meditationen, Achtsamkeit-oder Einsicht-Meditationen, Konzentrations-Meditationen und andere mehr.
Die älteste und intensivste aktive Meditation kommt aus dem ZEN-Buddhismus. 
ZEN -Praktiken  sind äußerst  effektiv und  haben  sehr intensive Bedeutungen.
So werden die Gartengestaltung, die kunstvolle Blumengestaltung, das kunstvolle Spiel auf einer Bambus-Flöte, die Tee-Zeremonie, die Schreibkunst, die Kunst des Bogenschießens oder auch Budo, der Weg der Kriegskunst, mit höchster Form der Achtsamkeit ausgeführt.
Buddhistische Mönche erzielen durch ihre intensiven Übungen unglaubliche Fähigkeiten, wie Schmerzunterdrückung oder die totale Beeinflussung des Bewusstseins durch absolutes Abschalten des Denkens.

In der religiösen buddhistischen Meditation ist das größte Ziel die so genannte Erleuchtung, die totale Vereinigung mit dem Nichts.
Es gibt noch andere Formen der Meditation: wie Tantra, Yoga, Tanz, Musik oder auch Gebete in verschiedenen Religionen, die meditativ durchgeführt werden.

Zu therapeutischen Zwecken eignet sich die Meditation sehr gut, wenn sie "richtig" durchgeführt wird. Leider wird die Meditation von vielen Laien praktiziert und zum ZUDECKEN von Verhaltensstörungen oder Psychosomatischen Leiden eingesetzt.

Als PRIMÄR -THERAPEUT, als NEUROSEN-EXPERTE

und als  ZEN -Altmeister und ausgebildeter Mönch, habe ich HanHoSan, schon viel Elend gesehen und schon selbst vielen Mönchen,  Primär-therapeutisch helfen müssen, wegen falscher Meditation. Durch systematische Verdrängung von Gefühlen können hier Panik-Attacken oder Suizid-Versuche provoziert werden. Lange Jahre unterdrückte Probleme suchen dann oftmals sehr intensiv ein "Ventil".

Gegen eine fachbezogene, technisch einwandfreie Anwendung der Meditation zur Förderung und Stärkung des Egos, der "Habit-Stärke", der  Beruhigung der Sinneseindrücke, zur ICH-und SEIN-Findung und zur Förderung der eigenen Motivation, ist nichts einzuwenden.
Im Gegenteil, es gibt Verhaltenstherapeuten, Couches, Hypnose-Therapeuten und andere, die sich mit der Meditation bestens auskennen und diese für diese Zwecke mit guten Resultaten anwenden können. Auf keinen Fall sollte die Meditation zur TRIEB-Unterdrückung oder als GEFÜHLSSPERRE betrachtet werden. 

Das könnte beachtliche, gefährliche Folgen nach sich ziehen.
Wenn die Meditation fachlich richtig durchgeführt wird, kann sie Unausgeglichenheit, Unruhe, Nervosität, Stress und auch Psychosomatische Leiden besänftigen, jedoch nicht ihre Ursache beseitigen.
Die Meditation kann den aus dem Gleichgewicht gekommenen Körper häufig wieder mit der Seele vereinigen und das Gleichgewicht zwischen Yin und Yan kann mit einem ZEN-Meister, oft sogar ohne therapeutischem Ansatz, wieder ins Lot gebracht werden.
In der chinesischen Medizin möchte man YIN und Yan in Harmonie miteinander bringen,  dass die Energie des Körpers wieder problemlos fließen kann. YIN: Leere, Innen, Kälte.................
Yang: Fülle, Außen, Hitze........auch Tag und Nacht, maskulin und feminin, sollte  zum erreichen der Harmonie des Gleichgewichts berücksichtigt  werden.

 

Dr. Arthur Janov, PH.D. , Los Angeles, USA.

 meint dazu:

Warum sagen so viele Leute, sie fühlten sich „leer“ und „halb tot“? Warum sind so viele von uns so häufig ohne Enthusiasmus und deprimiert,  auch wenn wir einen liebevollen Ehegefährten und eine liebe Familie haben, gute Freunde, einen angenehmen Job, einen Ort, an dem sich’s gut leben lässt, und eine Menge Freizeit?

Warum  sind wir auch ohne einen offensichtlichen Grund ängstlich und besorgt? Was bringt einige von uns dazu, sich in einer Beziehung oder bei der Arbeit „gefangen“ oder „angebunden“ oder „erstickt“ zu fühlen, und was macht es so schwer, eine intime Beziehung oder einen Job zu halten? Warum sind andere hilflos, wenn es darum geht, eine Entscheidung zu fällen und Probleme zu lösen?

Warum verbringen so viele Leute ihr Leben damit, nach Liebe zu suchen, und wandern von einer unbefriedigenden Beziehung zur anderen, ohne sie jemals zu finden?  Warum fällt es so vielen Menschen schwer, Sex zu genießen? Warum sind einige von uns im Bett aktiv und andere passiv? Warum masturbieren einige chronisch, haben wiederkehrende Fantasien oder entwickeln Fetische?

Warum sind so viele von uns Gläubige, die irrationale Ideen und Religionen annehmen, Gurus nachlaufen und den „Sinn des Lebens“ suchen, vielleicht indem sie entdecken, wer wir in vergangenen Inkarnationen waren?

Warum bemühen sich so viele psychotherapeutische Methoden, Patienten ihre Probleme „verstehen“ zu helfen, führen aber nicht wirklich zur Heilung und

zwingen die Patienten, Woche für Woche und Jahr um Jahr zu stündlichen Sitzungen wiederzukehren, als wär's ein Kirchgang? Warum glauben Fachleute und Laien, dass Medikamente wie Prozac die effektivste Art seien, mit den Symptomen der Neurose umzugehen, wohl wissend, dass solche Medikamente nicht heilen können?

Warum werden so viele Menschen von Kopfschmerzen, hohem Blutdruck, Bronchitis, Asthma, Darmbeschwerden, Alkoholismus, Allergien und anderen chronischen Gesundheitsproblemen geplagt?

Und warum finden so viele Patienten heraus, dass ihre Ängste und Depressionen nach dem Wiedererleben von Traumen, die früh in ihrem Leben stattfanden, weniger werden, dass ihre Beziehungen und ihr Sexleben sich verbessern, sie nicht mehr den Drang verspüren, zu trinken oder Drogen zu nehmen, und warum entdecken sie, dass sich ihre Migräne, hoher Blutdruck und andere lebenlange Symptome teilweise oder ganz gebessert haben?

In den letzten dreißig Jahren habe ich sehr viel über Menschen gelernt und darüber, was sie bewegt. So banal es scheinen mag, was ich gefunden habe, ist eine einzige und dennoch komplexe Emotion namens Liebe. Nicht die romantische Liebe in Romanen, sondern eine fundamentale Liebe – die Liebe der Eltern zu ihrem Kind. Wenn ein Kind Liebe und Fürsorge entbehrt, so erzeugt das Schmerz, gleich wie diese Entbehrung sich manifestiert, und wenn dieser Schmerz nicht „gefühlt“ oder ins System integriert wird, wird er  seinerseits im späteren Leben physische und emotionale Krankheit verursachen.

Man glaubt es kaum, dass es Methoden gibt, den Schmerz des Liebesmangels zu messen, aber wenn ein Kind vernachlässigt, kritisiert, erniedrigt oder ignoriert wird, kommt es zu physiologischen Veränderungen in internen und gehirnlichen Prozessen, die tatsächlich messbar sind, wenn Patienten Jahre später diese Schmerzen wiedererleben.

Jüngste Fortschritte in der Forschung auf dem Feld der Psychologie, Biologie und Neurologie haben unser Wissen erweitert, sodass sich Informationen aus einer Vielzahl von Gebieten in einem einzigen Rahmenwerk vereinen, das uns erlaubt, Menschen,  ihre Motive und ihr Unbewusstes zu verstehen, und wie ihre Geschichte sie beeinflusst. Diese Geschichte, so stellt sich heraus, geht bis zu den ersten Monaten des Lebens zurück, wenn die Schmerzbahnen angelegt werden und der Fetus Schmerz empfängt, sich aber nicht dagegen verteidigen kann.

Wer hätte sich je träumen lassen, dass Migränen, Neurose, Phobien und sexuelle Probleme im Erwachsenenalter aufgrund eines Traumas oder schlechter Sauerstoffversorgung schon bei der Geburt ihren Anfang nehmen könnten, oder dass diese Krankheiten durch das Wiedererleben des frühen Traumas umgekehrt werden könnten? Es ist eine machtvolle Vorstellung, dass man die Geschichte ungeschehen machen und neu gestalten kann. Die Natur gab uns das Trauma, sorgte aber auch für die chemischen Substanzen im Gehirn, um es abzuwehren, wobei sie die Erinnerung für die spätere Verarbeitung aufbewahrt. Alles, was nötig ist, um das Mysterium physischer und emotionaler Krankheit aufzuschlüsseln, ist der Zugriff auf die unbewussten Gefühle der Verletzung, des Liebesmangels, der Furcht und Zurückweisung, und das „System“ wird den Rest erledigen. Es ist einfach logisch, eine Logik der Gefühle, die ihr eigenes Wissenssystem haben.

Indem wir Patienten helfen, ihre vergrabenen Gefühle zu empfinden, geben wir ihnen ihre Menschlichkeit zurück und die Macht der Transformation und Wahl – die Freiheit, ein Leben außerhalb des Programms zu wählen, das in der Kindheit festgelegt wurde.  Es sind die Patienten, die Einsichten an den Tag legen. Alles, was sie zu lernen haben, liegt im Gehirn bereit und wartet auf Befreiung.

(Danke an Ferdinand Wagner für die Übersetzung)