BLUTHOCHDRUCK?

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Expertenrat vom weltweiten

ANGST-NEUROSEN-Experten

HanHoSan

Plötzlich steigender Blutdruck ohne Ursache

  1. Hallo, meine Mutter ist 46 und hat seit einer Woche in unregelmäßigen Abständen hohen Blutdruck und Schwindel. Wir haben schon mehrmals den Notarzt verständigt, aber der konnte nichts feststellen, einmal war sie bisher im Krankenhaus, auch nichts.
    Es ist so, dass ihr Blutdruck plötzlich ohne erkennbaren Grund steigt, auch wenn sie schläft oder sich in Ruhe befindet. Ihr wird dann auch schwindelig und bekommt Panikattacken. Sie sagt selbst, dass es nicht am Stress liegt, da sie keinen hätte. Medikamente oder so nimmt sie auch nicht. Eigentlich ist sie kerngesund- bis auf den plötzlichen Bluthochdruck. Nach einer kurzen Zeit sinkt er wieder, dann passiert ein paar Stunden oder Tage nichts, und dann steigt er wieder plötzlich an.
    Weiß einer dazu was oder hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich mache mir wirklich große Sorgen.
    Mit freundlichen Grüßen
  2. HanHoSan-ANGST-NEUROSEN-Experte antwortet
    Leiter des Forschungsteams
    ANGST-Neurosen schreibt:
    Hallo Paulchen.P
    wichtig ist, daß du noch einmal einen kompletten Körpercheck mit deiner Mama machen läßt.
    Erst wenn alle körperlichen Ursachen, wie Arterienverstopfung oder andere Anomalien ausgeschlossen werden können, solltest du dich gut informieren, welche Alternativen zur Verfügung stehen:
    Wenn Stress oder momentane seelische Belastungen auftreten, verbinden die sich gerne mit alten frühkindlischen, ähnlichen Stressfaktoren, die sich dann mit diversen, verschiedenen Symptomen bemerkbar machen:
    Bluthochdruck, Panik-Attacken oder auch körperliche Beschwerden können dann zur Last werden.
    Zu viel und falsches Essen, wenig Bewegung aber auch tägliche
    Alltagshektik können für hohen Blutdruck verantwortlich sein.
    In der überwiegenden Zahl der Fälle, bei 80 bis 90 Prozent der Patienten, findet sich keine direkte Ursache für ihren hohen Blutdruck. Meistens handelt es sich um einen sogenannten primären Bluthochdruck ( primäre Hypertonie oder auch essentielle Hypertonie). Eine Reihe von Risikofaktoren können jedoch Bluthochdruck auslösen.
    Dazu gehören: Übergewicht, hoher Salzkonsum, regelmäßiger Alkoholkonsum und Bewegungsmangel und vor allem: seelische Belastungen.
    Meist ist nicht eine Ursache allein verantwortlich, sondern mehrere, die zusammenwirken.
    Bluthochdruck kann aber auch als Folge einer organischen Erkrankung, z. B. einer Nierenerkrankung, hormonellen Störung oder einer Gefäßverengung auftreten. Ebenso können Medikamente (Pille, Rheumamittel) mitverantwortlich sein. Ist die Ursache für den Hochdruck bekannt, sprechen Ärzte von sekundärer Hypertonie. Sie tritt bei etwa 10 bis 20 Prozent aller Patienten auf.
    Es gibt diverse Alternativen zu Pillen, denn Vorsicht, Pillen können extreme, gefährliche Nebenwirkungen haben.
    Wenn körperliche Ursachen ausgeschlossen werden können, gibt es sehr gute Möglichkeiten den erhöhten Blutdruck erfolgreich und ohne Medikamente zu senken: Sehr erfolgreich sind regelmäßige Meditationen...z.B.: ZEN-Meditation.
    Diese können einen Blutdruck und ANGST-Attacken gut beeinflussen.Jedoch ist es wichtig zu wissen, das....
    Symptom ist die Alarmanlage unseres Verdrängungssystems. Wenn der Körper sich mit Krankheitssymptomen zeigt, ist höchste Eisenbahn zu reagieren. Krankheitssymptome sind Zeichen: hier stimmt etwas nicht!
    Unsere Gesundheit ist in Gefahr!
    Bei Symptomen wie Angst, Phobien, Depression, Bluthochdruck oder auch Schlaflosigkeit sollten bei uns sämtliche Alarmglocken läuten. Diese Symptome könnten uns signalisieren, dass es noch so einige unerledigte, nicht aufgearbeitete Ängste, Frustrationen, Einsamkeit oder unerfüllte Bedürfnisse gibt. Sie zu negieren, sie zu unterdrücken, sie zu versuchen auszulöschen könnte unabsehbare Folgen nach sich ziehen. Wenn man ein Symptom beseitigt oder unterdrückt, nimmt man dem Leidenden nur das Ventil. Sicher ist eine fachärztliche Behandlung einer Migräne oder eines Magengeschwürs oftmals notwendig und auch wertvoll, jedoch mit dem Verschwinden des Symptoms dürfen wir uns nicht vormachen, "geheilt" zu sein. Auch eine Verhaltenstherapie nimmt häufig die Symptome von Angst oder Depression, aber oftmals nur für kurze Zeit. Sobald ein neuer Druck entsteht, eine neue Belastung, ein neuer Stress-Zustand sich einstellt, eine geliebte Person gestorben ist oder der geliebte Partner sich getrennt hat oder ein anderer Druck einem die Sinne raubt, fängt in der Regel alles wieder von vorne an.
    Unterdrückung von Symptomen ist halt keine Heilung. Selbst wenn ein Drogensüchtiger oder ein Alkoholiker seit Jahren "trocken" ist, ist er nicht geheilt.
    Bei einer Veränderung seiner sozialen Lage können zu jeder Zeit die alten Symptome wieder hervortreten.
    Krankheitssymptome sind meist die Folge von VERDRÄNGUNG. Der Fachausdruck dafür heißt: NEUROSE. Hier heißt es: Die Ursache zu beheben und nicht zu unterdrücken.
    Information ist deshalb das Wichtigste!
    Es gibt diverse Webseiten, (auch bei Netdoktor !), gute Informationsmöglichkeiten,z.B:
    http://neurose.jimdo.com

    Ich wünsche gute Gesundheit
    und eine erfolgreiche Info.
    Mit freundlichen Grüßen
    HaHoSan
    Leiter des Forschungsteams
    ANGST-NEUROSEN

  NEUROSE

     VOLKS-"KRANKHEIT"

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